Am 17. August 2022 möchte die Lüneburger AfD ihren „Wahlkampfauftakt“ in Glockenhaus durchführen. Für diese Veranstaltung kündigt der Lüneburger Kreisverband die beiden regionalen Direktkandidaten Stephan Bothe und Nicolas Lehrke, den Spitzenkandidaten in Niedersachsen Stefan Martischewski-Drewes …
Lüneburg. Ein breites Bündnis von Organisationen, wollen der am 10. Mai diesen Jahres verstorbenen 105 jährigen Sonja Barthel gedenken.Dazu lädt das Bündnis für: Montag, den 11. Juli 2022, ab 16:00 Uhröffentlich zu einer Gedenkveranstaltung imInnenhof …
Am 9. und 10. Juli 2022 möchte der niedersächsische Landesverband der AfD seinen Landesparteitag in Lüneburg durchführen. Nach einigem hin und her haben sich die Rechten nun für dieses Wochenende entschieden. Wenige Monate vor der …
Das Lüneburger Oberverwaltungsgericht hat der AfD den Weg für einen Landesparteitag in Lüneburg freigemacht. Die Veranstaltung könnte demnach nun am 11./12. Juni, 25./26. Juni, 9./10. Juli oder 16./17. Juli 2022 stattfinden.
Erster Aufruf des Lüneburger Netzwerk gegen Rechts gegen einen AfD-Landesparteitag in Lüneburg: „Die Egoisten und die Rassisten dürfen nicht Oberhand bekommen. Wir stehen an der Seite der Menschen, die für eine Welt des Friedens, der …
Am 17. August 2022 möchte die Lüneburger AfD ihren „Wahlkampfauftakt“ in Glockenhaus durchführen. Für diese Veranstaltung kündigt der Lüneburger Kreisverband die beiden regionalen Direktkandidaten Stephan Bothe und Nicolas Lehrke, den Spitzenkandidaten in Niedersachsen Stefan Martischewski-Drewes sowie den Bundestagsabgeordneten aus Thüringen Stephan Brandner an.
Kundgebung gegen die AfD-Veranstaltung: 17. August 2022 – 17:30 Uhr – Glockenhof – Lüneburg
Lüneburg. Ein breites Bündnis von Organisationen, wollen der am 10. Mai diesen Jahres verstorbenen 105 jährigen Sonja Barthel gedenken. Dazu lädt das Bündnis für:
Montag, den 11. Juli 2022, ab 16:00 Uhr öffentlich zu einer Gedenkveranstaltung im Innenhof des Gewerkschaftshauses, Heiligengeiststr. 28, 21335 Lüneburg ein.
Interessierte Lüneburger:innen können daran teilnehmen und werden von den Veranstalter:innen gebeten, Fotografien und weitere Erinnerungen zu dem Gedenken mitzubringen. Es soll im Rahmen des Gedenkens unter anderem eine Fotowand gestaltet werden. Außerdem wird es bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit geben, eigene Gedanken an Sonja Barthel in ein Gedenkbuch einzutragen.
Die Veranstalter weisen darauf hin, dass die Corona-Pandemie noch nicht vorüber ist und der Zugang nur bei vorheriger Anmeldung per eMail an: sonja-gedenken@falken-lueneburg.de bis spätestens Freitag, 08.07.2022 möglich ist. Der Platz ist begrenzt.
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Am9. und 10. Juli 2022 möchte der niedersächsische Landesverband der AfD seinen Landesparteitag in Lüneburg durchführen. Nach einigem hin und her haben sich die Rechten nun für dieses Wochenende entschieden.
Wenige Monate vor der Landtagswahl am 9. Oktober 2022 in Niedersachsen soll der Parteitag in der LKH Arena in Lüneburg stattfinden. Nachdem die rechte Partei am 28. Mai 2022 ihren Landesparteitag in Hannover vorzeitig beendet hat, soll nun noch das Wahlprogramm und eine Kandidat*innenliste aufgestellt werden.
Den Landesparteitag der AfD mit Aufstellungsversammlung werden wir nicht unwidersprochen lassen. Gemeinsam werden wir in Lüneburg auf die Straße gehen, um der AfD keinen Raum zu bieten. Wir brauchen Orte für Respekt, Vielfalt, Toleranz und Solidarität, und keine Orte für Hetze, Rassismus und Hass wie es AfD-Landesparteitage sind.
Gemeinsam in einem Bündnis rufen wir dazu auf, einen Landesparteitag einer zum Teil offen faschistischen Partei und rassistische Hetze nicht hinzunehmen. Vereint soll sich einem Rechtsruck und einer Politik der Spaltung und Ausgrenzung, die gesellschaftliche Errungenschaften zurückdrehen will, entgegengestellt werden.
Das Lüneburger Oberverwaltungsgericht hat der AfD den Weg für einen Landesparteitag in Lüneburg freigemacht. Die Veranstaltung könnte demnach nun am 11./12. Juni, 25./26. Juni, 9./10. Juli oder 16./17. Juli 2022 stattfinden.
Erster Aufruf des Lüneburger Netzwerk gegen Rechts gegen einen AfD-Landesparteitag in Lüneburg:
„Die Egoisten und die Rassisten dürfen nicht Oberhand bekommen. Wir stehen an der Seite der Menschen, die für eine Welt des Friedens, der globalen Gerechtigkeit und der grenzenlosen Solidarität eintreten!“ Esther Bejarano (Auschwitz-Überlebende)
Die niedersächsische AfD plant ihren nächsten Landesparteitag in Lüneburg. Voraussichtliches Datum für den Landesparteitag ist der 11. und 12. Juni 2022. Weitere Veranstaltungen der AfD sind nicht auszuschließen.
Das Lüneburger Netzwerk gegen Rechts ruft in Zusammenarbeit mit anderen Initiativen, Parteien, Gewerkschaften und Gruppen zu vielfältigen Protestaktionen gegen den AfD-Landesparteitag auf.
Sharepic für beide Protestaktionen des Bündnis’ solidarisches Lüneburg
Auch in Lüneburg gehen jede Woche Menschen gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße, unter ihnen Querdenker*innen und Verschwörungsgläubige – auch Rechtsextreme, die die Proteste nutzen, um ihre menschenverachtenden Ideologien zu verbreiten. Wir zeigen klare Kante gegen Rechts und sagen: Mit Faschisten spaziert man nicht!
Kommt daher zahlreich zu unseren Kundgebungen:
✊ Sa, 5.2., 10:30 Uhr & Mo, 7.2., 18:30 Uhr ✊ Lambertiplatz Lüneburg ✊ Natürlich mit Maske und Abstand
Mit dem Bündnis solidarisches Lüneburg setzen wir ein Zeichen – denn wir können Corona überwinden. Gemeinsam, solidarisch und demokratisch. Faktenbasiert und wissenschaftlich fundiert. Wir schützen uns und unsere Mitmenschen. Wir stehen solidarisch an der Seite derjenigen, die bis zur völligen Erschöpfung um die Leben der Erkrankten kämpfen! Und wir gedenken der im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen in unserer Stadt.
Das Lüneburger Netzwerk gegen Rechts schließt sich dem Aufruf der Antifaschistischen Aktion Lüneburg / Uelzen an:
Klare Kante gegen Rechts!
Für den 5. Februar 2022 ruft die Initiative „Lüneburger für freie Impfentscheidung“ zu einem erneuten Aufmarsch durch Lüneburg auf. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Parkplatz an den Sülzwiesen.
Die Veranstaltungen dieser Initiative auf dem Lambertiplatz ist ein Stelldichein von Coronaleugner*innen, Impfverweiger*innen, Esoterikfreaks, sog. „Querdenker*innen“, Neonazis und Angehörigen neofaschistischer Parteien und Gruppierungen, Verschwörungsgläubige, Antisemit*innen, der AfD und weiteren rechten Menschenfeinden. Die Initiative „Lüneburger für freie Impfentscheidung“ ist das neue Label für diese Szene und hat „Querdenken – 413“ abgelöst.
Das Lüneburger Netzwerk gegen Rechts ruft die demokratischen Parteien des Lüneburger Stadtrates sowie Kreistages dazu auf, mit der Partei „dieBasis“ nicht zusammenzuarbeiten. Mit einen vierseitigen Handreichung richtet sich das Netzwerk an die Mandatsträger:innen der jeweiligen Parteien und begründet damit seinen Standpunkt umfassend.
Am frühen Morgen des 10. Juli 2021 starb Esther Bejarano in Hamburg. Die Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau, die aktive Antifaschistin, Ehrenvorsitzende der VVN-BdA, Vorsitzende des Auschwitz-Komitees Deutschland und Zeugin ihrer Zeit wurde 96 Jahre alt. Noch im hohen Alter engagierte sie sich politisch, war Mahnerin, Aufklärerin, Hoffnungsgeberin und humorvolle Optimistin. Wir trauern gemeinsam mit ihrer Familie, um einen großartigen, mutigen und unerschütterlichen Menschen. Ihr Wirken lebt in uns fort.
Esther wurde am 15. Dezember 1924 als Esther Loewy in Saarlouis geboren. Ihr Vater war jüdischer Lehrer und Kantor. Ihre Eltern wurden 1941 von den Nazis in Litauen umgebracht, sie selbst musste in einem Lager Zwangsarbeit leisten, bevor sie Anfang 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurde. Esther berichtete, dass sie nur überlebte, weil sie im Mädchenorchester des Lagers Akkordeon spielte: „Die SS befahl uns, am Tor zu stehen und zu spielen, wenn neue Transporte ankamen in Zügen, in denen unzählige jüdische Menschen aus allen Teilen Europas saßen, die auf den Gleisen fuhren, die bis zu den Gaskammern verlegt wurden und die alle vergast wurden. Die Menschen winkten uns zu, sie dachten sicher, wo die Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein. Das war die Taktik der Nazis. Sie wollten, dass all die Menschen ohne Kampf in den Tod gehen.“
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